| Für 3.4 Ökonomie: Steuereinnahmen, Flächenbedarf, Risikoübernahme durch Öffentliche Hand | Gegen 3.4 Ökonomie: Steuereinnahmen, Flächenbedarf, Risikoübernahme durch Öffentliche Hand | Bewertung 3.4 Ökonomie: Steuereinnahmen, Flächenbedarf, Risikoübernahme durch Öffentliche Hand | 
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 - Haushaltskonsolidierung durch Steuer-einnahmen | 
 - z.Zt. rechtlich unklar, ob, wann und an wen Steuereinnahmen fließen werden | Mit dem Grundstückkauf durch die newPark GmbH entlastet die Öffentliche Hand ein Unternehmen – RWE – von seinem unter-nehmerischen Vermarktungsri-siko und garantiert Verkaufein-nahmen! Dadurch wird das Risiko verge-sellschaftet, der Gewinn bleibt beim Unternehmen. Volkswirtschaftlich nicht sinnvoll! Deswegen 
 Nein zu newPark | 
| - Gutachten Ernst & Young Real Estate und PROGNOS: Flächenbedarf besteht 
 | - es besteht kein Flächenbedarf sondern Ernst & Young Real Estate und PROGNOS prognostizierten einen Flächenbedarf, ohne dafür eine Eintrittswahrscheinlichkeit anzugeben. Das ist etwas ganz anderes. - warum übernimmt die Öffentliche Hand (newPark) mit dem Grundstückskauf die mit der unsicheren Bedarfsanalyse verbundenen Risiken und überlässt diese nicht dem Grundstückseigner, der das Geld dafür einnimmt? - Bürgschaft NRW bisher unklar, verschoben bis Mitte 2013: ohne Landesbürgschaft, können Kosten (Grundstücks-kaufpreis und Erschließung = Risiken) nicht bezahlt werden | |
| - unterdurchschnittliche Arbeitsplatzdichte ist Ursache für wirtschaftliche Probleme in der newPark Region, sie muss ausgeglichen werden. | - warum muss eine unterdurchschnittliche Arbeitsplatzdichte ausgeglichen werden? Ein Ausgleich ohne Rücksicht auf Verluste ist volkswirtschaftlich unsinnig. 
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- Geschrieben von Redaktion
- Kategorie: Agenda newPark
 
								
									 
    
