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Offenlegung Vorentwurf des Bebauungsplanes 100 „newPark“

Mehr als fünf Jahre nach der ersten Infoveranstaltung (am Mittwoch, dem 22.3.2017 um 18:30 Uhr in der Stadthalle Datteln) zum B-Plan 100 „newPark“ wurde ein Entwurf vom 29.07.2022 bis 09.09.2022 im Dattelner Rathaus ausgelegt.

 

Die Unterlagen können dort eingesehen werden:

montags bis mittwochs         von 8:30 bis 12:00 und von 14:00 bis 16:00 Uhr

donnerstags                            von 8:30 bis 12:00 und von 14:00 bis 17:00 Uhr                      

dienstags und freitags           von 8:00 bis 12:00 

Zur Vereinbarung eines Termins wenden Sie sich bitte an:        
Herrn Schmidt, Tel. 02363/107-344, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder         
Frau Peeters, Tel. 02363/107-278, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  

Online sind diese Unterlagen kopierbar und einsehbar unter:

https://www.datteln.de/09_bauen_wohnen/bauleitplanverfahren/newpark.asp

 

Einwände können bis zum 09.09.2022 vorgebracht werden. 

Der späteste Abgabetermin (Sendung per Einschreiben oder Eingangsdatum im Rathaus bestätigen lassen) ist der 09.09.2022.

 

Mitglieder von ProWaltrop können Hilfestellung leisten.

Infoveranstaltung newPark

frühzeitige öffentliche Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden“
(Wiederholung der Veranstaltung von April 2003)

wann:                am Mittwoch, dem 22.3.2017  18:30 Uhr
wo:                    Stadthalle Datteln, Kolpingstraße 1, 45711 Datteln             

was:                    Info über Ziele, Zwecke und Grundlagen der Planungen;
                           zukünftig geplante Nutzung, Alternativ-Möglichkeiten;
                          ökologische Eingriffe und geplante Ausgleichsmaßnahmen;

Fragen werden beantwortet.

Info, wie die Jan. 2016 bewilligten Planungsgelder von 1,2  Mio€ verwendet wurden?
Kommentare, Anregungen, Einwendungen, Widersprüche können vortragen werden.

Öffentliche Auslegung newPark
des Vorentwurfs des Bebauungsplanes 100 „newPark“, Datteln
              
ab Montag, den 27. 2. 2017 bis zum 10.04.2017

montags bis mittwochs von    8:00 bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 16:30 Uhr
donnerstags                  von    8:00 bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 17:00 Uhr
freitags                          von    8:00 bis 12:00 Uhr
wo:                                           Stadtverwaltung Datteln, Zimmer 2.25 (Stadtplanung)
was:                                          Pläne, Gutachten stehen zur Einsicht bereit

Zusätzlich sind die Unterlagen im Internet einzusehen unter:
https://www.datteln.de/09_Bauen_Wohnen/Bauleitplanverfahren/newPark.htm

newPark-Skandal:

Allianz aus Politik, Wirtschaft mit Presseunterstützung auf Kosten der Landwirte

L. Quick

In dem Verhalten des Umweltministers von NRW kann ich nichts "Skandalträchtiges" erkennen. Die Landwirtschaftskammer ist verpflichtet, bei einem vorgesehenen Verkauf landwirtschaftlicher Flächen -und bei dieser immensen Flächengröße von 503 ha natürlich erst recht-, das Vorkaufsrecht der Bauern zu prüfen. Dass der Umweltminister die Landwirtschaftskammer darauf hinweist, liegt im Rahmen einer gewissenhaften Amtsausübung. Der eigentliche "Skandal" ist m.E. ein anderer: Eine Allianz aus Politik und Wirtschaft -publizistisch unterstützt durch Redakteure wie Herrn Michael Wallkötter- will um jeden Preis und wider jede Vernunft für eine obskure vor Jahrzehnten geborene Vision 5.030.000 Quadratmeter aus der -regional und global- viel zu knappen Ackerfläche der Industrie zur Verfügung stellen. Die betroffenen Bauern sollten anscheinend durch subtile Drohungen mit Klage davon abgehalten werden, ihr Vorkaufsrecht auszuüben. Unser Landrat kündigt mit Verweis auf den LEP erneut Klage an. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen; Wenn der LEP mit geltendem Recht kollidiert, dann ist er eben zu ändern.

Ihre am 22.08. erstellte Chronologie zu der Fläche wäre noch dahingehend zu ergänzen, dass sie, bevor sie am Ende des 19. Jahrhunderts in das Eigentum der Stadt Dortmund kam, Bauernland war. Die betroffenen Bauern mussten faktisch zwangsweise verkaufen. Diejenigen, die sich geweigert haben, sind enteignet worden. Den Bauern wurde also also schon einmal recht übel mitgespielt.

(Anmerkung ProWaltrop: Leserbrief auch in der Waltroper Zeitung vom 25.8.2015)

Ende von newPark? - Oder doch nicht?

So kann man Demokratie vor die Wand fahren !

Jürgen Haase         Mozartstrasse 19   Waltrop                 8.9.2015

...

Der vorgestrige Streit von Kommunal-, Kreis- und Landespolitikern (wer, wann, wem, was vorgeschrieben hat, ob er das durfte oder nicht, wem das schadet oder nützt) interessiert keinen mehr, so vorgeschoben war er.

Der gestrige Streit, ob die kaufwilligen Landwirte auch alle vorkaufsberechtigt sind / waren, interessiert keinen mehr, so vorgeschoben war er.

Der heutige „Kompromiss“ bringt keine Veränderung für oder gegen den newPark. Der Kreis will gegen Auflagen klagen. Die Entscheidung wird vertagt – wie fast immer bei Koalitionären unterschiedlicher Meinung oder bei Auseinandersetzungen von Regierungen und Opposition: parteipolitisches Gezänk.

Es ging den Politikern mit dem newPark nie wirklich um Hilfe für Arbeitssuchende, um die Schaffung von Arbeitsplätzen. Es ging ihnen nur darum, sich mit dem Mammutprojekt selbst als große Macher hinzustellen und so ihre Wählbarkeit demonstrieren zu können. Mit dem o.g. „Kompromiss“ sind alle Kommunalpolitiker glücklich, denn sie können über Jahre hinaus so weitermachen wie bisher: Behauptungen aufstellen, die keiner prüfen kann oder dem Parteigegner Schuld in die Schuhe schieben, um sich zu profilieren.

...

Wir machen uns mit newPark international zum Horst !

Michael Richter   Hochstrasse 207                  RE-Süd                   27.8.2015

.....

Der new park hat mit seinem Schwesterprojekt Datteln IV gemeinsam (das Kraftwerk sollte ursprünglich im new park entstehen, schon vergessen?), daß das Bemühen um hochwertige Industriearbeitsplätze und technische Exzellenz mit einem - ich sag mal: nonchalanten Vorgehen in Planungsfragen verbunden ist. Im Endeffekt machen wir uns mit beiden Projekten als Industriestandort gerade international zum Horst.

Wenn man die Schaffung von Industriearbeitsplätzen anstrebt, und da bin ich entschieden dafür, sollte man es vielleicht eine Nummer kleiner angehen, schließlich sind Industriebetriebe in den letzten 20, 30 Jahren in der Regel ziemlich gedownsized worden. Zu besichtigen in BaWü oder Ostwestfalen. Ein Betrieb mit mehr als 150, 200 Leuten ist schon sehr die Ausnahme. Aber dafür gibt´s viele, viele davon!

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