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... Zorn gegen den richtigen Menschen wenden ...

Heinz Dohmann

(Anmerkung ProWaltrop: dieser Leserbrief nimmt Bezug auf einen Leserbrief von Herrn Pieper bezüglich der Forderung eines Waltroper Bürgers, die Straße „Im Hangel“ und „Mühlenstraße“ verkehrsberuhigt auszubauen)

Sehr geehrter Herr Pieper,

damit Sie Ihren verständlichen Zorn gegen die richtigen Menschen richten, beachten Sie bitte folgende Fakten:

  1. Der Verein "Pro Waltrop e.V." kämpft immer noch für die Erhaltung der landwirtschaftlichen Flächen in Waltrop und gegen die mögliche Industrialisierung der Rieselfelder und die Verlängerung der A45. Für eine Umgehungsstraße kann er nicht kämpfen, da hierfür keine Pläne existieren.
  2. Die Mitglieder des Vereins wohnen überall in Waltrop, ein kleiner Teil davon in der Mühlenstraße oder Im Hangel, viele besonders in Leveringhausen.
  3. Die Initiatoren dieses Bürgerantrages sind und waren nie Mitglieder von "Pro Waltop e.V.", ebenso wenig wie das Ratsmitglied, dass dieses Ansinnen aktuell unterstützt. Interessant ist, dass gerade diese beiden Mitbürger vor einigen Jahren durch eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die damalige Bürgermeisterin Anne Heck-Guthe die bestehende Spielstraßenregelung im Baugebiet Im Hangel gekippt haben!

Ihr Zorn ist berechtigt. In einer landwirtschaftlich geprägten Region kann man die Durchfahrt von Treckern nicht verbieten. Aber bitte wenden Sie sich gegen die wahren Akteure.

(Anmerkung ProWaltrop: Leserbrief auch in der Waltroper Zeitung vom 14.9.2015)

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